Statt hoher Mieten und Energiekosten lieber selbst bauen
Der deutsche Immobilienmarkt ändert sich aktuell in einer Geschwindigkeit, die selbst Immobilienexperten vor wenigen Jahren nicht voraussehen konnten. Leittragende sind vor allem Mieter, die mit stark steigenden Mieten und Nebenkosten konfrontiert werden und immer weniger von ihrem Einkommen zur freien Verfügung haben. Es kann nichts mehr gespart werden und auch für die Altersvorsorge bleibt kaum etwas übrig. Als Alternative empfiehlt der Fertighaus-Anbieter OKAL Haus aus Simmern das eigene Haus.
Das vernetzte Haus – von der Vision zur Realität: Das Haus denkt mit
Vor wenigen Jahren noch Phantasie, heute aber gebaute Realität: Neue Häuser vom Fertighaus-Spezialisten OKAL Haus können mit einer Komplettsteuerung ausgerüstet werden, die man bequem über ein Wandpanel, einen Tablet-Rechner oder ein Smartphone bedienen kann. Komfortgewinn, Sicherheit und Energie sparen sind drei der Vorteile, aber es gibt noch mehr, wie unser Artikel zeigt.
Ab heute ist jedes neue OKAL Haus ein KfW Effizienzhaus 55 – ohne Aufpreis für die Bauherren
OKAL macht Ernst mit dem Umweltschutz: Ab heute ist jedes neu gebaute OKAL Fertighaus ohne Aufpreis für den Bauherren bereits als Effizienzhaus 55 im Rahmen der KfW-Klassifizierung ausgestattet. Jedes OKAL Haus verbraucht damit weniger als 55 Prozent der Energie, die ein definiertes Referenzhaus verbrauchen würde und ist besonders förderungswürdig.
OKAL schnürt Sommerpaket: 25 gratis Frischluftheizungen für Bauherren
Gleich 25mal gibt OKAL zum neuen Haus eine Wärmepumpe mit kontrollierter Be- und Entlüftung und integrierter Kühlung kostenlos dazu. Wer sich jetzt für ein Fertighaus von OKAL entscheidet, kann sich über eine Wärmepumpe mit kontrollierter Be- und Entlüftung freuen, die ohne Berechnung in das Haus eingebaut wird.
Hausbaukosten im Vergleich zum verfügbaren Einkommen gesunken
Die Finanzierungskosten eines Hauses sind auch in diesem Jahr für Familien mit durchschnittlichem Einkommen im Verhältnis zum verfügbaren Einkommen wieder gesunken. Gleich mehrere Organisationen und Forschungseinrichtungen geben jedes Jahr einen Erschwinglichkeitsindex heraus, der darüber Auskunft gibt, wie viel Prozent ihres Einkommens eine Familie für die Finanzierung eines eigenen Hauses ausgeben müsste.